In 70 Jahren schrifstellerischer Tätigkeit entstand ein umfangreiches Werk, das hier nur exemplarisch vorgestellt werden kann. Eine kleine, kommentierte Auswahl von Gedichten weist darauf hin, dass Claudius vornehmlich als Lyriker seinen Platz in der Literaturgeschichte findet.
Zahlreiche Gedichte sind vertont worden, wie Sie der Rubrik Bibliografie/Vertonungen entnehmen können.
Die unveröffentlichte Autobiografie „Dasein im Gedicht“ wird hier erstmalig präsentiert. Das Gleiche gilt für die Texte „Kott un lank“, niederdeutsche Prosa, die Claudius zwischen 1909 und 1912 für die Neue Hamburger Zeitung schrieb.