Hermann Claudius‘ markantes Gesicht steht Modell für künstlerische Zeichnungen, Gemälde und Büsten.
Der Bildhauer und Maler Otto Flath, ein Freund Claudius‘ aus Bad Segeberg, schuf diesen lebensechten Holzkopf Anfang der 50er-Jahre. Er stand von 1953 bis 1982 im Foyer der „Hermann-Claudius-Schule“ in Marl und bis 2021 im Skulpturen-Museum Marl. Seitdem kann man die Büste als Dauerleihgabe im Museum Hoisdorf bewundern.
1915
1918 Selbstbildnis für seinen Band „Lieder der Unruh“
Zeichnung von Karl Bauer in der Ausgabe von „Mank Muern“ 1920
1924
Federzeichnung von Max Deiters für „Arbeiterjugend“ 1925
Zeichnung von seiner Tochter Hedda für die Ausgabe von „Das Silberschiff“ 1940
Olaf Gulbransson, in: Grothe, Heinz. Pegasus auf Reise. Königsberg 1942
Arthur Illies (Lüneburg 1948): Der Mondmann Hermann Claudius
Zeichnung von Siegfried Oelke für den Band „Peter Arp und ich“ 1959
Rudolf Warnecke 1964. Kreide weiß gehöht auf Tonpapier (http://www.rudolf-warnecke.de/2012/01/portrait-hermann-claudius-1964.html#.WZAE59JJa9J)
Rudolf Warnecke 1964 (http://www.rudolf-warnecke.de)
Ölgemälde von Rudolf Fredderich (1886-1976), heute im Museum Hoisdorf
Zeichnung von Ernst von Dombrowski für den Band „Unterm weißen Haar“ 1974
Peter Luksch 1978
Walter Rössler, Kiel (1904-1996)
Walter Rössler
Walter Rössler
Waler Rössler
Büste von Manfred Sihle-Wissel
Gips-Büste von Gisela Claudius, heute in der Claudius-Stube in Hoisdorf