Anthologien

Anthologien und sonstige Schriften sowie von Hermann Claudius herausgegebene Werke

Übersicht

nährere Angaben zu den Ausgaben finden Sie unten:

Von Hermann Claudius herausgegebene Werke

 Schelmengeschichten (1933)

Das Buch Ehrfurcht (1935)

O heilig Herz der Völker (1935)

Der Wandsbecker Bote (1948)

Sünn, Sünn, schiene (1949)

Übersetzung

 Robert Frost, Gesammelte Gedichte (1952)

Auswahlen – verschiedene Herausgeber

 Grimm, Hans. Meine geliebten Claudius-Gedichte (1933)

Klaus-Groth-Preis 1956

Mein Lied für die Jugend (1958)

Ehrungen zum 95.Geburtstag (1973)

Walter Schäfer. Heimkehr und Einkehr (1977)

Hermann Claudius zum 100. Geburtstag (1978)

Rebe voll Trauben (1978)

Walter Dietrich, Hermann Claudius (1978)

Numme Numsen, Hermann Claudius (1938)

Verschiedene Quellen

Jeden Morgen geht die Sonne auf (1985)

Joost Bärwald. Hermann Claudius (1988)

Hamburg. Die Stadt, die ich aus Kindertagen liebe (1988)

Wolken. Bilder und Gedichte (1990)

Wo Wolken träumen lassen  (1994)

Wolkenschauspiele (1999)

Ein bunter Strauß (1997)

Gerhard Blail. Jeden Morgen geht die Sonne auf (1998)

Ihr habt mein Lied gesungen (1998)

Z jesionowego domu (1999)

Unkruut (2000)

Verstreute und Unveröffentlichte Werke

SNSchelmengeschichten.
SNaSchelmengeschichten. Im Auftrag des Lesebuch- Ausschusses der Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens zusammengestellt und bearbeitet von H.C. Hamburg [1933] Reihe: Hamburger Lesewerk. 5. Schuljahr. 5. Heft. 47 Seiten. 8o Pp geh. Druckerei-Gesellschaft Hartung Co., Hamburg.
SNbSchelmengeschichten. Herausgegeben vom Lese­buchausschuss der Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens zu Hamburg [ H.C. nicht genannt!]. Hamburg/ Braun­schweig 1953 – Georg Westermann Verlag. Reihe: Deutsches Lesewerk. Heft 45. 47 Seiten. 8o Pp geh. Druck: Westermann. Braunschweig. Einband und Illustrationen: Karl Voß.
BEDas Buch Ehrfurcht.
 Das Buch Ehrfurcht oder Auswahl aus den Werken des Wandsbeker Boten Matthias Claudius besorgt durch H.C. Oldenburg/Berlin 1935. Gerhard Stalling Verlag. Reihe: Schriften an die Nation Bd. 67/68. 86 Seiten. 8o Pp geb.  Druck: Gerhard Stalling AG. Oldenburg i.O. Einband: Walter Tiemann, Leipzig. Vorwort: H.C. 1.3.1935.
OHO heilig Herz der Völker.
 O heilig Herz der Völker, o Vaterland! Hymnen von Hölderlin, Novalis, Nietzsche. Herausgegeben von H.C. Mit 4 Tafeln nach Gemälden von Caspar David Friedrich. Ebenhausen 1935. Wilhelm Langewiesche-Brandt. Reihe: Die kleinen Bücher der Rose (66). 78 Seiten. 8o. Pp geb. Vorwort: H.C. 1.6.1935.
OHa1. Auflage 1. – 5. Tsd. 1935. Druck: Offizin Haag-Drugulin, Leipzig.
OHb2. Auflage 6. – 8. Tsd. Febr. 1941. Druck: wie vor.
OHc3. Auflage 9. – 13. Tsd. Herbst 1943. Druck: Wilhelm Jungmann, Göppingen.
OHdwie vor; jedoch: Frontbuchhandels-Ausgabe für die Wehrmacht.
WBDer Wandsbecker Bote.
 Der Wandsbecker Bote Matthias Claudius. Eine Auswahl  aus sämtlichen Werken des Wandsbecker Boten von H.C. mit Holzschnitten von Josua Leander Gampp. Schloß Bleckede/Elbe 1948. Otto Meißners Verlag. 79 Seiten. 8o. Hlw geb. Druck: Vollmer Bentlin, Hamburg. Vorwort: H.C. Eschenhus, Hummelsbüttel.
SSSünn, Sünn, schiene.
 Sünn, Sünn, schiene! Vörjahrsdichtung. Tohopbröcht von H.C. Reihe: Nedderdütsch Seggen un Singen. Von Dichterslüd un Land un Tied. Braunschweig Febr. 1949. Joh. Heinr. Meyer. 15 Seiten. 16o geh.
RFRobert Frost: Gesammelte Gedichte.
 Robert Frost: Gesammelte Gedichte. Mannheim 1952. Kessler-Verlag. 430 Seiten. 8o Lw geb. (darin: 42 Gedichte aus dem Amerikanischen übertragen von H.C.). Gesamtherstellung: Boss-Druck, Kleve. Gestaltung des Einbandes: Helga Gulden-Hartenstein.
HGGrimm, Hans. Meine geliebten Claudius-Gedichte.
 Auswahl aus den Versbüchern von Hermann Claudius. München 1933 (co 1932). Langen/Müller. 106 Seiten. 64 Gedichte. 8o Lw. und Pp geb. Einleitung: Hans Grimm.
HGa[1. – 3. Tsd.] 1933. Druck: Hesse Becker, Einband: E.A. Enders, Leipzig.
HGb4.+ 5. Tsd. 1935
HGc6. – 8. Tsd. 1935
HGd9. – 11. Tsd. [1939]
HGe12. – 14. Tsd. [1941]
HGf15. – 17. Tsd. [1942]. Druck: Hoffmann Reiber in Görlitz.
HGg18. – 27. Tsd. 1943. Druck: wie vor.
HGh28. – 32. Tsd. 1943. Druck: wie vor.
FVKlaus-Groth-Preis 1956.
 Stiftung F.V.S. zu Hamburg: Niederdeutscher Preis 1955-1956. Darin S.29-54: Klaus-Groth-Preis 1956 an Hermann Claudius. Druck: Gebrüder Hoesch, Hamburg.
LJMein Lied für die Jugend.
 Gedichte von H.C. in Singweisen seiner Zeitgenossen. Herausgegeben von Fritz Jöde. Wolfenbüttel 1958. Möseler Verlag. 61 Seiten mit Noten. kl 8o Pp geb. Widmung: Unserm lieben Freunde Hermann Claudius dem Liederdichter unserer Jugend.
SFEhrungen zum 95.Geburtstag.
 Stiftung F.V.S. zu Hamburg: Vorsitzender des Stiftungsrates: Alfred Toepfer. Hamburg 1973. 27 Seiten. 8o Pp geh. Druck: Gebr. Hoesch, Hamburg.
WSWalter Schäfer. Heimkehr und Einkehr bei Hermann Claudius.
WSaZum hundertsten Geburtstag des Dichters. Verden [Selbstverlag] 1977. 62 Seiten. 8o  Pp geh. mit Federzeichnungen von Gisela und Hermann Claudius. Druck: Lührs + RÖver, Verden. Vorwort: Walter Schäfer. Herbst 1977.
WSbNachdruck der Ausgabe von 1977. Verden: [Selbstverlag] 1978.
SVHermann Claudius zum 100. Geburtstag.
 Stiftung F.V.S. zu Hamburg. Hamburg 1978. 52 Seiten. 8o Pp geh. Fotos: Kramer, Lehmitz. Hamburg.
RTRebe voll Trauben.
 Hermann Claudius zum 100. Geburtstag. Herausgegeben von Christian Jenssen. Husum 1978. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft. 103 Seiten. 8o Lw geb. Zeichnungen und Fotos. ISBN 3 88042 070 X.
WDWalter Dietrich, Hermann Claudius.
 Geburtstagsgabe der Wilhelm Kotzke-Kottenrodt-Gemeinde. Gesellschaft für deutsches Schrifttum. Rheine 11 [1978]. 28 Seiten. 8o Pp geh. mit Foto.
NUNumme Numsen: Hermann Claudius.
 München 1938. Langen/Müller. 95 Seiten. 8o Pp geb. Druck: Offizin Haag-Drugulin, Leipzig.
 Verschiedene Quellen
JSJeden Morgen geht die Sonne auf.Das Schönste von Hermann Claudius. Herausgegeben und Vorwort von Gisela Claudius München 1985. Langen/Müller. 208 Seiten. 8o Lw geb. Druck: Jos.C. Huber, Dießen. Einband: R. Oldenbourg, München. ISBN 3-7844-2070-2. 
 
JBJoost Bärwald: Hermann Claudius ein Dichter aus Schleswig-Holstein. Wasbeck 1988.
 Hermann-Claudius-Schule. 16 Bl. 8o Pp geh. mit Fotos und Zeichnungen. Druck: H. Simonsen, Neumünster.
HKHamburg. Die Stadt, die ich aus Kindertagen liebe. Vorwort von Gisela Claudius. Husum 1988. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft. 102 Seiten. 8o Pp geb. Satz: Fotosatz Husum GmbH. ISBN 3-88042-410-1.
GMWolken. Bilder und Gedichte.
 Gretchen Manz/Hermann Claudius: Wolken. Bilder und Gedichte. Vorwort: Prof. Jost Funke, Bremen. 24 Aquarelle mit Gedichten aus dem „Wolkenbüchlein“. Baden-Baden 1990. Verlag Klimas-Panten. 62 Seiten. 20×22 cm. Pp geb. Gesamtherstellung und Vertrieb: Verlag Klimas-Panten. Baden-Baden. 9/90. Best.Nr. 2070W90.
GWGretchen Manz/Hermann Claudius: Wo Wolken träumen lassen. Vorwort: Prof. Jost Funke, Bremen. Anhang: Swen Panten. Eine Künstlerin entwickelt sich. 41 Aquarelle mit Gedichten aus dem „Wolkenbüchlein“. Baden-Baden 1994: Verlag Klimas+Panten. [73 Seiten]. 20×20 cm Pp geb. Printed in Germany by Klimas+Panten GmbH Baden-Baden. 1. Auflage 1994. ISBN 3-928813-21-8 .
GNManz, Gretchen: Wolkenschauspiele über norddeutschen Landschaften. Aquarelle empfunden nach Gedichten von Hermann Claudius. Verlag Swen Panten, Baden-Baden 1999. o.S. qu-8°, br.
BUEin bunter Strauß. Dichtung von Hermann Claudius. Text und Einbandentwurf Joost Bärwald. Vignetten (Katze und Vogel) von Hermann Claudius. Druck: H.Simonsen, Neumünster 1997. [95 Seiten]. 8o Pp geh.
JLGerhard Blail: Jeden Morgen geht die Sonne auf. Hermann Claudius und sein Lied. Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1998. Fundus-Reihe 24. Druck: Busse Druck, Herford. [16 Seiten]. 8o Pp brosch. ISBN 3 7600 0830-5. Best.-Nr. 1 8024-5.
LGIhr habt mein Lied gesungen. Gedichte aus dem Nachlaß. Herausgegeben von Gisela Claudius. Umschlagabbildung: Arthur Illies, Alstertal vor Wellingbüttel. Illustrationen von Hermann und Gisela Claudius. Agentur des Rauhen Hauses. Hamburg 1998. Druck: Clausen Bosse, Leck. 120 Seiten. 8o Ln geb. ISBN 3 7600 0834-8. Best.-Nr. 1 1707-9.
ZJZ JE SIONOWEGO DOMU. Übertragen ins Polnische von Leszek Szaruga und Elzbieta Kalinowska. Illustrationen von Gisela Claudius. Nachwort von Ania Fratczak. C Jola i Waldek Paluszkiewicz. Hamburg (1999). 88 Seiten. 8o Pp brosch. Aufl: 1500 expl. ISBN 83-911839-1-2.
UNUnkruut. Riemels. Plattdeutsche Gedichte aus dem Nachlass. Herausgegeben von Heinrich Kahl. Foto: Hermann Claudius (Faulhaber). Nachwort von Gisela Claudius und H.K. Edition Fehrs-Gilde. Wachholtz Verlag Neumünster 2000. 111 Seiten. 8o Pp geb. ISBN 3-529-04749-X.
 Verstreute und Unveröffentlichte Werke
FGFrühe Gedichte. In: Neue Hamburger Zeitung. Gedichte von 1906 bis 1911. Wilhelm Katthage. Mspt – Hamm 1989.
KLKott un lank vun de Waterkant. Feuilleton der Neuen Hamburger Zeitung von 1909 bis 1911. Wilhelm Katthage. Mspt – Hamm 1990.
FLDer Fliegerpastor. Drama in 5 Akten. 1913. Mspt. Hinweis in „Niedersachsenbuch“. 1.J. Nov. 1913. S.186. Notiz in BL 24; 48.
 Ick. En anner Bok Lyrik. 1914. Notiz in BL 24.
 Alles Schöne, das ich sehe. Hoch- und niederdeutsche Gedichte. um 1914. Notiz in „Kürschners Dt. Literatur-Kalender 1916“: Claudius, Hermann (Ps als Kritiker: Asmus). fehlerhafte Angabe.
FZGedichte an Franziska und die Kinder. 1902-1918.
 Der Garten der Geduld. Epos. Frankreich 1918.
 Brief an Franziska 20.6.1918.
HEMitarbeit im „Hamburger Echo“ mit Berichten über niederdeutsche literarische Abende und Aufführungen ab 1919.
 Vorlesungen über Geschichte der deutschen Dichtung.1920. Hinweis in „Die arbeitende Jugend“. Monatsbeilage für das Hamburger Echo. Febr. 1920.
 Mitarbeit, Übertragungen, eigene Beiträge in: Helms, Anna / Blasche, Julius: Bunte Tänze. 8 Bde. Leipzig: Hofmeister-V. 1912-1927.
 Zwischen Huld und Schuld. 1920 + 1938. dafür „Zuhause“ herausgebracht. Notiz in BL 44. 1946.01.06. (5;154).
 70 Liebeslieder (seit 1911). H.C. an Grimm 1922.
 „Meine erotische Lyrik“ ein kpl. Band, nicht identisch mit vorigem! sollte Weihnachten 1923 erscheinen.
Das Mädchen am Wege. Tagebuchblätter von einst. Hanna Barge zum Gedenken. Mspt. 1920. Notiz in „Kürschners Dt. Literatur-Kalender 1922“.
 Haus-Krippenspiel. Mspt. 1921.
 Opferung. Drama. 1922. Notiz in „Kürschners Dt. Literatur-Kalender 1924“.
 Der Tempel. Gedichte. 1923. Notiz in „Kürschners Dt. Literatur-Kalender 1924“.
 Traumbeichte. 1922/24. Zeitungsdienst Langen/Müller.
 Kindjes. En Krippenspeel. In: Niederdeutsche Heimatblätter. Bremen. 2.J. Dez. 1925. S. 325-326. In: WA 47. In: Spiele für Kinder. I. Weihnachten und Jahreswende.   (= Flensburger Ganzschriften 18). Flensburg: E. Schmidt. [1952]. S. 25-34 (erweiterte Fassung).
 De Dode. En Speel in dree Optög. In: Deutsche Nordmark (Dithmarschen). Büsum. 6.J. Nr.7. Jan. 1926. S.142-152 (auch in hochdeutsch verfasst).
 Gine Moll. Novelle. Hinweis in Ld 94. 1926. Vgl.: Die Hexe von Wohldorf (Gine Ramm).
 Harfe in der Nacht. 1941   Wenn Dichter lesen. Traktat. 1941.
 Jonni. Arbeiterroman. 1930. Erster Teil beendet, dann nicht weiter. Notiz in BL 40/41; Teilabdruck 1945.
 Ahasver. Bühnenstück.
 Aus meinem Tagebuch 1923-1933.
 Schulmeistergeschichte. 1933 „Manuskript ist verschwunden; sie taugte nicht viel!“ Hinweis in Brief an Grimm 1933.10.06. + 1933.11.15.   + 1933.12.29.
 Frau Holle. Ein Funkmärchenspiel. Musik von A. Knab. Berliner Rundfunk 1941/42. Nicht gedruckt, Mspt. verbrannt. Notiz in „Kürschners Dt. Literatur-Kalender 1943“ – Briefe A. Knab/ H. Ohlendorf 1941.
 Deutsche Sonette. 1942. dafür: Aldebaran.
 Deutsche Jahreskantate. (Immer steht ein Mensch am Wege). Im Auftrage der Stadt Erfurt, geschrieben Frühjahr 1943, bearbeitet 1946 (von Armin Knab 1944 vertont, Mspt. verbrannt ).
 Mein kleiner Psalter. 1943. Notiz in BL 67.
 Meine Evangelien-Harmonie. 1943. Notiz in BL 67.
 Sieben mal sieben deutsche Gedichte. = Nur die Seele.
 Der Splitterkasten. 1948. Notiz in BL 62.
 Begegnungen. 1949.
BLBetrachtung meines Lebens. 1950. Mspt.
 Aber die Amsel sang. 12.2.1951 abgeschlossen. (Brief an Armin Knab), aufgegangen in  „Mein kleines Gedicht“.
DADasein im Gedicht. Mein Werk und mein Wandel. Autobiographie. Mspt. 1952/1956. Hinweis bei Gisela Claudius, Bevensen 1985.
 Summa summarum. 1953.
 Das Eigentliche. Sonette 1954.
 Meike oder De Sprung öwern Graben. En Hörspeel. Radio Bremen. 13.08.1954.
 De Arntfier. Zyklus zum Erntedanktag 1956. Musik von Volker Gwinner. Radio Bremen 30.9.1956.
 De Aust. Plattdeutsches Erntedankspiel. Radio Bremen. ca. 1956.
 Ein ander Krippenspiel. Urtext zu „Das kleine Krippenspiel für die Gemeinde“ 1956.
 Episoden aus meinem Leben. Hinweis in: Der Thie. 29/1963.
 „Filmstreifen“, dafür: Skizzenbuch ??
HHAus hohler Hand. Späte Gedichte. März 1965. Dafür: Töricht und weise. 1968.
 Späte unverspätete Gedichte. Hinweis bei Langenfeld 1986. Dafür: Töricht und weise. 1968.
 Das Andere. Neue Gedichte. Hinweis in: Der Thie. 64/1967.
UNUnkrut. Rimels I und II. 1968   Hinweis in: Der Thie 75/1968, erschien 2000 in der Fehrs-Gilde.
IKIck. Diogenes in sin Tünn. Gedichte ut’n Thie und aus dem Mspt. 1975.
 Golgatha. Hinweis in: Markt 1979.
 Wull wannelt sick de Rieke.
GGGedichte für Gisela. 1985